Samstag, 13. April 2013

CRO

WIE ICH BIN



Cro (Carlo Weibel)  ist ein deutscher Rapper, Sänger, Produzent und Designer. Er bezeichnet seine Musik als eine Mischung aus Rap- und Pop-Musik, was er mit dem Begriff „Raop“ abkürzt. Er ist 23. Er lebt in Deutschland. Viel mehr war bisher nicht über den Rapper Cro bekannt. Der Chartstürmer aus Deutschland hat seine Privatsphäre immer geschützt, nicht einmal sein Gesicht durfte die Öffentlichkeit sehen. Sein bekanntestes „Markenzeichen“ ist eine Pandamaske, mit der er sein Gesicht verbirgt.  Weil er bei öffentlichen Auftritten immer seine Panda-Maske trägt, kann er sein normales Leben  weiterführen.






Wie findet ihr dieses Lied? Ist der Text so einfach wie er zu sein scheint oder lässt er sich anders interpretieren? WIR FREUEN UNS AUF EURE KOMMENTARE!!!!


Ich möchte am liebsten mitsingen — oberflächlich — das ist ein Ohrwurm  — macht mich nachdenklich —  einfache Melodie/Musik — ich möchte am liebsten tanzen — schrecklich — monoton — kritisch — hat interessante Reime — voll von Klischees — nicht sehr melodisch — lässt mich kalt — Nonsens-Text — autoboigrafisch — ....



Montag, 1. April 2013




                              Woher kommt das Osterei?



Was wäre Ostern ohne bunte Ostereier? Ostereier zu färben, zu verstecken, zu suchen und zu essen ist ein weit verbreiteter Brauch. In vielen Kulturen ist das Ei Symbol des Lebens, der Fruchtbarkeit und der Erneuerung.
In Persien schenkte man sich rot gefärbte Eier zum Neujahrsfest und in China zur Geburt eines Sohnes. Heute gelten Ostereier eher als Zeichen der Freundschaft. Zum Ursprung des Brauchs gibt es verschiedene Theorien:
Bereits in vorchristlicher Zeit wurden - oft rote - Eier als Fruchtbarkeitssymbole verschenkt. Der Frühlingsgöttin Ostara wurden Eier zum Opfer gebracht. Nach alten Mythen ist die Welt aus dem Ei entstanden, oder die Götter gehen aus dem Ei hervor. Wer das Ei verzehrt, der verleibt sich nach dem mythischen Denken Kräfte des Ursprungs ein.

Katholiken ist (war) der Fleischgenuß während der vierzigtägigen Fastenzeit vor Ostern verboten; Eier wurden als "flüssiges Fleisch" mit gerechnet. Damit die in der Zwischenzeit anfallenden Eier nicht schlecht wurden, mussten sie haltbar gemacht werden. Dazu kochte man sie in Wasser, um die gekochten von den ungekochten Eiern zu unterscheiden, wurden Pflanzenteile zum Färben der Eier mit in das Kochwasser getan.

Die kirchliche Eierweihe ist schon im 4. Jahrhundert nachzuweisen. Funde zeigen das in dieser Zeit die Eier auch schon bunt bemalt waren. Um die Bedeutung des Eies hervortreten zu lassen, wird es gefärbt, bevorzugt in Rot. Rot für die Farbe des Lebens. Rot wie das Osterfeuer das die neu am Himmel erwachenden Sonne symbolisiert, rot wie der Mund der jungen Mädchen, in die sich die Burschen frisch verliebten, rot wie das ewige Licht in der Kirche und rot wie das Blut des gekreuzigten, vom Tode auferstandenen Heilands.

Ausgeblasene bzw. hartgekochte und oft kunstvoll dekorierte Eier werden zu Ostern als Dekoration verwendet. Insbesondere in Osteuropa ist dieser Brauch noch sehr lebendig, und lässt viele kleine Kunstwerke entstehen. Besonders berühmt sind die prunkvollen juwelenbesetzten Ostereier von Fabergé.

Die verwendeten Technicken, reichen von "einfachen" Bemalen über Batik- bis hin zu Kratz- und Ätztechnicken. Gern werden diese Einer an einen Straus aus Birkenzweigen - den sogenannten Osterstrauß - gehängt oder kunstvoll gemeinsam mit anderen Gaben in ein Osterkörbchen dekoriert.